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Reiseteleskop oder doch nur Spielzeug?
Mit 70mm Öffnung hat man mit diesem Scope schon ein kleines Deepskygerät für Richfield-Beobachtungen zur Verfügung. Nur sollte man bei einem Preis von knapp 180,00 Euro nicht allzuviel erwarten. Der größte Teil des Geldes ist hierbei sicher ins GoTo-System geflossen. Für Körper des Sonnensystems ist es auf Grund des Farbfehlers bei hohen Vergrößerungen nur bedingt geeignet. Ein ausführlicher Test steht allerdings noch aus.
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wichtigste Kenndaten auf einen Blick:
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Optik:
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Öffnung:
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Brennweite:
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Öffnungsverhältnis:
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theoretisches Auflösungsvermögen:
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maximal sinnvolle Vergrößerung:
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Fraunhofer-Refraktor
70mm
350mm
f / 5
1,8"
140fach |
Klick aufs Bild für größere Version |
mitgeliefertes Zubehör:
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Alustativ - kein sinnvoller Unterbau
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Autostar 494 + Halterung
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1 1/4'' Zenitspiegel
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1 1/4'' MA-Okulare mit Brennweiten 25mm, 12mm und 4mm
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3fach 1 1/4'' Barlow-Linse
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45° erecting Prism
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Tauschutzkappe
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6x 1,5V Batterien
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Transportrucksack
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Eindrücke und Abbildungsleistung (siehe auch Galerie):
Nach dem ersten Aufbau und anschließender Kontrolle hab ich schon mal kleinere Mängel festgestellt.
- viel Plastik verbaut
- das okularseitige Zubehör kann man getrost durch besseres austauschen
- Motoren sehr laut => freut sicher die Nachbarn 
Allerdings läuft das Goto erfreulich sauber. Bei entsprechnder Aufstellung ist eine sehr genaue Positionierung der Objekte sowohl im azimutalen als auch parallaktischen Modus möglich.
Nach den ersten Tests ergaben sich dann doch einge Änderungswünsche:
- okularseitiges Zubehör durch schon vorhandenes besserer Bauart ersetzt
- für die parallaktische Aufstellung und evtl. Astrofotografie habe ich mir eine Polhöhenwiege gebaut (Kostenpunkt ca. 15Euro) => Klick aufs obige Bild
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Einsatzgebiete:
Zur Zeit setze ich das ETX70 als Schnellspechtegerät und als Basis für das Coronado PST ein.
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First Ligt in Verbindung mit der IS DMK 21AU04.AS:
(Aufnahme im azimutalen Modus, Stacking mit AviStack)
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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 02. November 2014 um 13:28 Uhr |
