eisig kalt war es während der Finsternis

Am 21.01.2019 hatte der Wettergott größtenteils ein Einsehen und so geb es meist klaren Himmel. Da der Zeitpunkt der Finsternis sehr früh lag und ich dann auch arbeiten musste, habe ich mich für kleine Technik entschieden. Diese Entscheidung habe ich nicht bereut, da die Bedingungen nicht optimal waren. Jedenfalls hatte ich mich ordentlich eingepackt, es waren schließlich -9°C zu verzeichnen.

An Technik hatte ich nur die StarAdventurer-Monti auf dem Stativ vom Solarquest, dazu eine Nikon V1 Kamera mit Billigobjektiv Albinar 60/400 (das ist schön leicht). Parallel hatt ich noch eine Sony A7 mit 24er Nikkor auf Stativ stehen. Die Nikon V1 hatte ich mit dem eingebauten Intervalltimer laufen lassen, so hat die Kamera alle 30s ein Bild geschossen. Leider brach einge Male die Spannungsversorgung zwischen Powerbank und StarAdventurer zusammen, obwohl die PB auch nach 3h bei den eisigen Temperaturen fast voll war.

Da ich als Beobachtungsplatz den Schulhof meiner Schule gewählt hatte, gabs natürlich viel Licht ringsherum. Aber so konnte ich dann gleich nach der Beobachtung und Fotosession meinen Dienst antreten.

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