Milchstraßenpanorama

Derzeit ist ja beobachtungstechnisch eher saure Gurken-Zeit, deshalb habe ich mir nochmal meine Daten aus Namibia von 2017 hergenommen. Allerdings gestaltete sich die Bildbearbeitung als sehr schwierig.
Wahrscheinlich hatten wir seinerzeit doch sehr viel Staub in der Atmosphäre, der die Transparenz getrübt hat. Das merkt man den Aufnahmen an, da das Pano doch etwas 'braunlastig' rüberkommt.

Zum Stitchen nehme ich normalerweise Photoshop CS6, diesmal habe ich allerdings mit Panoramastudio Pro gearbeitet. Auch wenn die Übergänge zwischen den Teilbildern nicht optimal sind, so hat PanaStudio doch den besseren Job gemacht. Beide Programme stitchen sehr gut, aber mit den Farbübergängen gibt es hier und da doch kleinere oder auch größere Probleme. Da ist viel Handarbeit angesagt.

Mit Klick auf das Bild gibt es eine Größere Version:

Hier noch eine neue Bearbeitung (Bilddaten sind die Gleichen wie auf obigem Bild):