Einsteigermontierung - meine Reisemonti
Sie bestitzt ein geringes Eigengewicht und ist nicht allzu steif. Das zugehörige Alustativ hatte ich zwischenteitlich mit Quarzsand aufgefüllt, um die Steifigkeit der Kombination zu erhöhen. Da ich die Kombi jetzt immer mit auf Flugreisen nehme, habe ich den sand aus Gewichtsgründen wieder entfernt.
Als Fotostativ für eine Kamera mit einem Tele bis 200mm (visuell auch bis 500mm) kann sie bestens eingesetzt werden. Da können dann auch per Hand nachgeführte Aufnahmen (bis etwa 5min, danach wirds lästig) gemacht werden, sofern die Ausrichtung auf den Himmelsnordpol einigermaßen ordentlich ausgeführt wurde.
Der Vorteil dieser Monti ist, dass sie auch azimutal einsesetzt werden kann, was bei Erdbeobachtungen von Vorteil ist. Diese parallatkische Montierung kann mit Nachführmotoren nachgerüstet werden.
Fazit: als Reisemonti gut geeignet, aber bereits mit kleineren
Teleskopen bei wenig Wind überfordert.
Die Angaben mancher Händler zur Tragfähigkeit kann
ich nicht nachvollziehen. |
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Hier mal Beispielbilder, was mit der EQ1 in Verbindung mit dem Nachführmotor EMD-EQ1 möglich ist. |
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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 02. November 2014 um 14:06 Uhr |